DSGVO verändert den Vertrieb

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Besonders für den Vertrieb, etwa in puncto Kaltakquise oder Leadmanagement, bedeutet die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) eine Herausforderung. Unternehmen sollten die Veränderungen jedoch nicht nur als Last sehen, sondern auch als Chance, Sales-Plattformen zu optimieren, schreibt Matthias Stauch, Vorstand der Intervista AG auf channelpartner.de. Wer im Zuge der DSGVO den Vertrieb vollständig digitalisiere, sichere dank intelligenter Systeme die Einhaltung des Datenschutzes und profitiere von Prozessoptimierung sowie Flexibilität. Intelligente Softwareprogramme enthielten die Möglichkeit der zeitlich begrenzten Verwendung von Daten sowie das Whitelisting von Kontakten. Komplexe Funktionen zur Speicherung oder Verarbeitung von Informationen, wie die Dokumentation von Herkunftsnachweisen mit Quellen, der Gültigkeit von Informationen und der vorliegenden Verwendungserlaubnis sowie die Erfassung aller Kontaktwege, erleichterten ebenfalls die Arbeit. „Der smarte Vertrieb löst somit den papiergebundenen Kundenkontakt und die Vertragsabwicklung ab. Auf diese Weise entfallen fehleranfällige Medienbrüche sowie aufwendige administrative Arbeiten – es steht mehr Zeit für vielversprechende Leads zur Verfügung,“ rät Stauch.