Gedrückte Stimmung am Werbemarkt
Die Welt befindet sich weiterhin im Krisen-Modus. Sei es der Ukraine-Krieg, Corona oder hohe Inflationsraten, all dies hat enormen Einfluss auf die einzelnen Volkswirtschaften. Allerdings scheint der globale Werbemarkt davon unbeeindruckt zu sein. Hier stehen alle Zeichen weiterhin auf Erholung. In Deutschland allerdings sieht die Prognose etwas pessimistischer aus. Dies geht aus dem neuen „Ad Spend Report“ der Agenturgruppe Dentsu hervor, über den adzine.de berichtet. Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze: Global scheint sich der Werbemarkt weiterhin zu erholen. In Deutschland hingegen senkt Dentsu seine Prognose. Für 2022 gehen die Experten von einem gemäßigten Wachstum der Netto-Werbeinvestitionen in Höhe von 3,8 Prozent aus. Die digitalen Medien bleiben hierzulande mit 6,4 Prozent auch 2022 wieder stärkster Treiber.