Preissteigerungen im Handel: Gespart wird bei Lebensmitteln

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Strom, Benzin, Lebensmittel – die gestörten Lieferketten und die steigenden Energiepreise in Folge des Krieges in der Ukraine spüren immer mehr Konsument:innen in ihrem alltäglichen Leben. So werden aufgrund der globalen Lieferproblematiken, die schon in den vergangenen beiden Jahren der Coronakrise die weltweiten Beschaffungsprozesse beeinträchtigten, aktuell Käufe vermehrt verschoben oder gänzlich unterlassen. Kein Wunder: Schließlich werden die gestiegenen Preise bei vielen Konsument:innen immer mehr wahrgenommen, insbesondere im Lebensmittelbereich. Die Preissteigerungen lösen bei rund der Hälfte der Befragten Ängste aus, den eigenen Lebensstandard nicht mehr halten zu können. Zu diesen Ergebnissen kommt der neue Trend Check Handel des ECC Köln, der die Folgen des Ukrainekrieges auf den Handel und das Konsumverhalten in Deutschland analysiert.