Wie die Generationen Y und Z Mobile und Out-of-Home nutzen

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Die jungen Zielgruppen nutzen die Kanäle Mobile und Out-of-Home unterschiedlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Wall Decaux und der Mobile Marketing Association, die Horizont analysiert hat. Um die Generation Y (30 bis 39 Jahre) anzusprechen, sollten Werbungtreibende eher auf Werbung mit Sinngehalt als auf reine Produktinszenierungen setzen. Ihr Smartphone nutzt diese Zielgruppe überwiegend zur Tages- und Terminplanung. Untersucht wurden in der Studie auch die Aktivierungspotenziale von OoH im Zusammenspiel mit Mobile: Demnach mögen Konsumenten der Generation Y besonders bunte Kampagnen. Mobile Werbung sollte nach Möglichkeit personalisiert und bestenfalls native sein. Auch die Generation Z (18 bis 25 Jahre) lässt sich gerne von OoH-Werbung inspirieren und empfindet diese selten als störend, berichtet Horizont weiter. Vor allem Plakate mit starkem visuellen Eindruck fallen den 18- bis 25-Jährigen auf. Ihr Smartphone nutzen die jungen Erwachsenen rund um die Uhr – das Handy ersetzt den PC. OoH-Kampagnen, die auf mobiler Werbung aufbauen oder umgekehrt, bleiben länger in den Köpfen der jungen Zielgruppe. Für beide Generationen gilt: Entscheidend ist, dass der Übergang von OoH zu Mobile konsistent und ohne Brüche erfolgt.